Projekte im Fokus

Hier erhalten Sie eine Überblick über BMBF-geförderte Projekte aus der 3R-Forschung.

Interview: „Für mein Empfinden kann noch nicht von einem wirklichen Wandel gesprochen werden“ DatumAural:01.04.2023 Kategorie:Neuprojekt

Prof. Dr. Benjamin Mayer, Leiter der Biometrie am Zentrum für Klinische Studien (ZKS) Ulm und Mitglied der AG Lehrforschung der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm, berichtet über den Einsatz der Statistik in der Experimentplanung im Rahmen des Projekts SPARTA.

Interview: „Jährlich werden eine halbe Million Wildfische für Versuche eingesetzt“ DatumAural:30.06.2023 Kategorie:Anschlussförderung

Dr. Stefan Hoerner vom Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT) der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelt im interdisziplinären Verbundvorhaben RETERO-2 Simulationen und Roboterfische, um Versuche zur Ermittlung von Verletzungsrisiken an lebenden Wildfischen zu reduzieren.

Interview: Tierfreies Simulationsmodell zum Training der Schlaganfallbehandlung DatumAural:30.06.2023 Kategorie:Anschlussförderung

Interview: Prof. Dr.-Ing. Dieter Krause erläutert den 3R-Ansatz im BMBF-geförderten Verbundprojekt COSY-SMILE-2.

Interview: „Fluch großer Datenmengen bannen und den Segen einer umfassenden Verhaltensanalyse ermöglichen“ DatumAural:30.06.2023 Kategorie:Anschlussförderung

Im Verbundprojekt NoSeMaze wird ein vollautomatisiertes Maushabitat entwickelt, das erlaubt, Verhalten von Mäusen im Sinne des Refinement in humaneren Experimenten in Bereichen zu untersuchen, in denen Tierexperimente gegenwärtig nicht ersetzt werden können. Prof. Dr. Wolfgang Kelsch der Universitätsmedizin Mainz erläutert Motivation und Bedeutung des innovativen Systems für Tier und Mensch.

Interview: Neues In-vitro-System zur toxikologischen Prüfung von Medikamenten DatumAural:30.06.2023 Kategorie:Anschlussförderung

Forschende im Projekt SteatoTox entwickeln eine Alternativmethode, die ohne Tierversuche Vorhersagen über die Leberverträglichkeit von Therapeutika bei Fettleberpatienten treffen kann. Dr. Anja Zeigerer berichtet im Interview über ihre Forschungsarbeit.

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